Mit „Die Stadt und ihre ungewisse Mauer“, ein Dreiteiler von Haruki Murakami, hat man 640 Seiten zu lesen und taucht ab in eine verwunschene Welt. Der Titel des neuen Buches klingt nach Berlin, hat aber so rein gar nichts damit zu tun. Ein bizarres Werk bzw. wie ein Kritiker schrieb: "eine schaurig behagliche Weltflucht in dieser sonst ja überhaupt nicht behaglichen Zeit“. Carsten Wist stellt das Buch vor.