„SIGNALE vom MARIENBERG“ , Foto: Wolfgang Groch aus Schenkenberg
„SIGNALE vom MARIENBERG“ | Bild: Wolfgang Groch aus Schenkenberg

- „SIGNALE vom MARIENBERG“ - Ausstellung in Brandenburg an der Havel

Die Ausstellung mit 58 Bildern in den 5 Etagen der „gläsernen Galerie“ ist noch bis zum 20.Mai in den Öffnungszeiten der Friedenswarte zu besichtigen. Diese Bilder stellen erstmalig so in der Öffentlichkeit ausgestellt die Geschichte in Preußen ab 1832 sowie Geschichte +Technik der Optischen Telegraphenlinie als erste betriebene Telekommunikation überhaupt in Deutschland dar.

Besonderen Wert wurde auf Dokumente und Bilder zu Brandenburg gelegt. So finden Sie dort auch Poster zu alten „Stadtansichten mit Telegraph“ ( Stiche) und vom besonderen „Ölgemälde mit Telegraphen“ 1840 - Klempnermeister Bott.

Aus Archiven wurden Materialien aufgearbeitet aus der Zeit um 1832 bis 1851,

eine geologische Studie ausgestellt und eine Depesche zur BUGA in geheimen Zeichen der optischen Telegraphen-Codierung nachgestaltet.

Ergänzt wird diese Ausstellung durch die Nachfolgetechniken Morse und Funk durch bereitgestellte Bilder aus den weltbekannten Senderanlagen Nauen und Königswusterhausen.

Auch die sensationellen „ Giganten aus Holz“- Antennenmeßtürme in Brück sind Dank Unterstützung vertreten.

Ein Abschlußbild mit dem SIGNAL FRIEDEN „ in der 5. Etage zum passenden Namen der „FRIEDENSWARTE“ soll deren Botschaft mit unterstreichen.

Der Rundgang durch diese Etagen mit der wunderschönen Sicht über Brandenburg lohnt sich mit dieser Ausstellung umso mehr!