Podcast: Sagenhaftes Brandenburg

Podcast Sagenhaftes Brandenburg, Collage: imago images/Antenne Brandenburg
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"Heimat zum Hören“ in der Antenne-Szene - Sagenhaftes Brandenburg

Wir erzählten und vertonten wunderschöne Sagen, Märchen und Geschichten aus verschiedenen Regionen des Landes Brandenburg. Von Riesen, Kobolden und Hexenmeistern wurde berichtet, von Adligen und kleinen Leuten, von magischen Tieren. Auch wenn es vorerst keine neuen Folgen des Podcasts geben wird – Entdecken Sie hier mit Peggy Chlubek alte Sagenschätze aus der Heimat, einige sehr bekannt, andere fast vergessen.

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Die bisherigen Podcast-Folgen

Sagenhaftes Brandenburg auf Antenne Brandenburg, Bild: Antenne Brandenburg, imago images / blickwinkel
Antenne Brandenburg, imago images / blickwinkel

Von Zwergen und Räubern

Wussten Sie wie die Bredow’s ins Havelland kamen und dass das Schlaubetal einst von Zwergen nur so wimmelte und dass es in Vehlefanz eine berühmte Schlacht gab, die niemals geschlagen wurde? Und was ist mit Habakuk Schmauch? Hat es Brandenburgs berühmtesten Räuber eigentlich wirklich gegeben? In den "Brandenburger Begegnungen" entführen wir Sie ins Reich der Sagen…

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Sagenhaftes Brandenburg auf Antenne Brandenburg, Bild: Antenne Brandenburg, imago images / blickwinkel
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Der Sackpfeifer und der Wolf

Die Furcht vorm Wolf sitzt tief. Der Ruf des Räubers - jahrhundertelang tradiert in Geschichten, Märchen und Sagen. Eine Sage spielt in einer Zeit, als Spandau noch Spandow hieß - das Städtchen fühlte sich zum Ende des siebzehnten Jahrhunderts von Wölfen geradezu bedrängt. Darum hob man sogenannte Wolfsgruben aus, und in eine solche fiel ein Sackpfeiffer...

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Sagenhaftes Brandenburg auf Antenne Brandenburg, Bild: Antenne Brandenburg, imago images / blickwinkel
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Die "berühmte" Schlacht von Vehlefanz

An einem kalten Wintertage nun befand sich ein Einwohner von Vehlefanz im Walde und hörte dort plötzlich ein Krachen ... ein mächtiger Kawumm. Ein Baum war umgestürzt - Frost und Schnee hatten ihn gefällt. Der Mann aus Vehlefanz aber lauschte schockgefroren und glaubte felsenfest, dass wäre ein Kanonenschuss gewesen...

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Sagenhaftes Brandenburg auf Antenne Brandenburg, Bild: Antenne Brandenburg, imago images / blickwinkel
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Sagenhaftes aus Bernau

Einem Bären und seinem Durst auf Bier verdankt Bernau seinen Namen – zumindest behauptet das die Sage. Um das Jahr 1140 herum soll Brandenburgs Markgraf Albrecht, genannt der Bär, in den Urwäldern an der Panke auf der Jagd gewesen sein...

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Sagenhaftes Brandenburg: Landschaft mit See im Nebel, Silhouette eines Hammers, Foto: imago images / blickwinkel; Antenne Brandenburg
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Wie Hammerfort zu seinem Namen kam

An den Ufern der Schlaube soll es früher von Zwergen nur so gewimmelt haben. Sie wohnten in den Sümpfen und führten dort ein ruhiges und friedliches Dasein. Und vielleicht würden das immer noch tun, aber eines Tages kamen die Menschen auf die Idee, sich die Wasserkraft des Flüsschens Schlaube nutzbar zu machen. Sie bauten ein Hammerwerk. Bei Tag und bei Nacht schallte nun das emsige Klopfen des gewaltigen Hammers durch das sonst so stille Schlaubetal und die Zwerge wurden arg in ihrer Ruhe gestört.

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Sagenhaftes Brandenburg: Landschaft mit See im Nebel, Silhouette eines Bauern, Foto: imago images / blickwinkel; Antenne Brandenburg
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Wie märkische Bauern Berlin "steinreich" machten

Haben märkische Bauern Berlin "steinreich" gemacht? Ja - das kann man mit Fug und Recht behaupten. Und um zu verstehen warum, müssen wir zurück ins Königreich Preußen.

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Sagenhaftes Brandenburg: Landschaft mit See im Nebel, Silhouette eines Sacks voller Geld, Foto: imago images / blickwinkel; Antenne Brandenburg
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"Den hat Frau Goden wat bröcht"

„Den hat Frau Goden wat bröcht“ - der eine oder andere kennt diesen Satz vielleicht noch - ein altes märkisches Sprichwort. Aber was steckt dahinter? Dafür müssen wir weit, sehr weit zurück - ins vorgeschichtliche Brandenburg.

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Sagenhaftes Brandenburg auf Antenne Brandenburg, Bild: Antenne Brandenburg, imago images / blickwinkel
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Geschichten aus Kremmen

Das Rhinluch war einst eine wilde, undurchdringliche Sumpfgegend. Dann kamen Siedler und erbauten eine feste, mauerbewehrte Stadt. Weil aber dieser Ort so von Morast umgeben war, dass man ihn nicht geradewegs erreichen konnte, sondern immer wieder Haken schlagen mußte - man also „krumm um“ reiste - nannten sie den Ort Kremmen ...

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Sagenhaftes Brandenburg: Landschaft mit See im Nebel, Silhouette einer Hexe, Foto: imago images / blickwinkel; Antenne Brandenburg
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Hexenverfolgung in Brandenburg

Eines kann man über den Dominikaner Heinrich Kramer – der 1478 zum Inquisitor für ganz Oberdeutschland ernannt wurde, mutmaßen. Der Autor des Malleus Maleficarum hatte panische Angst vor Frauen – sein sogenannter Hexenhammer trieft auf 700 Seiten vor Frauenhass. Teufelsbuhlschaft oder gar Teufelspakt und Schadenszauber an Menschen, Tieren und Feldfrüchten – Jedes Weib ist sündig und damit verdächtig – schreibt Kramer.

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Sagenhaftes Brandenburg: Landschaft mit See im Nebel, Silhouette eines Sacks mit Loch, Foto: imago images / blickwinkel; Antenne Brandenburg
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Die Bredows im Havelland

Eng ist das Havelland mit dem Namen Bredow verbunden: Bei der Bezwingung und Vertreibung der Wenden sollen sich die aus den Niederlanden stammenden Bredows einst Rang und Besitz erkämpft haben. Arnoldus de Bredow ist um 1251 der erste urkundlich erwähnte. Mit ihm beginnt die Stammreihe, aber die Ursprünge dieses mittelmärkischen Adelsgeschlechts reichen weiter zurück – bis ins Reich der Legenden.

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Sagenhaftes Brandenburg: Landschaft mit See im Nebel, Silhouette eines Pilgerers, Foto: imago images / blickwinkel; Antenne Brandenburg
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Das Wunder von Wilsnack

Lange bevor ein Wilsnacker Stadtförster auf den Katharinenwiesen heilsame Moorerde fand, lange also bevor das freundliche Prignitz-Städtchen ein Badeort wurde – schon lange davor war Wilsnack ein berühmter Pilgerort – in seiner Bedeutung im Europa des 15. Jahrhunderts vergleichbar mit Santiago des Compostela oder Rom.

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Sagenhaftes Brandenburg: Landschaft mit See im Nebel, Silhouette eines Wassermanns, Foto: imago images / blickwinkel; Antenne Brandenburg
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Von Wassermännern und Nixen

Die Fließe im Spreewald sind das Reich des Wassermannes, des "NIX" – so nennen ihn die Einheimischen. Und in früheren Zeiten war seine Erwähnung auch stets eine Warnung, vor allem an die Kinder: "Der Wassermann holt dich. Gib acht. Er zieht dich hinab!"

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Sagenhaftes Brandenburg: Landschaft mit See im Nebel, Silhouette eines Sees und Häuser, die darin untergehen, Foto: imago images / blickwinkel; Antenne Brandenburg
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Der Parsteiner See

Südlich von Angermünde erstreckt sich vom Dorf Herzsprung bis nach Brodowin und Pälitz ein See, um den sich viele Sagen ranken. Im Parsteinsee soll einst eine große Stadt versunken sein – durch die Unachtsamkeit ihrer Bewohner, die ein gegebenes Versprechen nicht einhielten.

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Sagenhaftes Brandenburg: Landschaft mit See im Nebel, Silhouette eines Amtmannes, Foto: imago images / blickwinkel; Antenne Brandenburg
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Der Amtmann von Chorin

Hoffärtig soll er gewesen sein, voller Tücke, stets nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht. Seine Untergebenen fürchteten ihn wie den Teufel – sie nannten ihn insgeheim "den Tod von Chorin", doch dieser skrupellose Amtmann hörte sowas gar nicht mal ungern...

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Sagenhaftes Brandenburg: Landschaft mit See im Nebel, Silhouette eines Drachen, Foto: imago images / blickwinkel; Antenne Brandenburg
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Der Drache Plon

Auch in Brandenburgischen Geschichten gibt es sie, die Drachen! Wenn Sie in der Abenddämmerung durch den Spreewald spazieren, schauen Sie doch zwischendurch mal nach oben. Vielleicht entdecken Sie am Himmel einen Feuerschweif. Wenn nicht, Pech gehabt. Aber auf manchem Haus- oder Scheunendach – da können Sie den Plon angeblich noch finden...

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Sagenhaftes Brandenburg: Landschaft mit See im Nebel, Silhouette eines Schafkopfs, Foto: imago images / blickwinkel; Antenne Brandenburg
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Das Haus mit den 99 Schafsköpfen

König Friedrich der 2. legte so um 1740 sein königliches Bauprogramm auf, um repräsentative Residenzstädte zu schaffen. In Potsdam und in Berlin ließ er viele Bürgerhäuser errichten, übernahm die Kosten für die Häuser und bestimmte deren Erscheinungsbild. Doch es wird berichtet, dass ein Günstling, der ein solches Haus am Ochsenplatz erhalten sollte, mit der schmucklosen Fassade unzufrieden war und um Verzierungen bat...

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Sagenhaftes Brandenburg: Landschaft mit See im Nebel, Silhouette eines Räubers, Foto: imago images / blickwinkel; Antenne Brandenburg
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Habakuk Schmauch

Habakuk Schmauch - ein Name wie Donnerhall. Hinten: Da sehen wir Schmauchspuren, da riechen wir förmlich das Pulver, da vermuten wir sofort die pure Mordlust. Und vorne: urtümlich und hebräisch, ein zweieinhalbtausend Jahre alter Prophetenname, entlehnt von einem der seinerzeit viel über Strafgericht, Gewalt und Unrecht wehklagte. Das alles passt so seltsam gut zusammen – Habakuk Schmauch – ein Name wie gedrechselt für eine deftige Räuber-Sage.

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Sagenhaftes Brandenburg: Landschaft mit See im Nebel, Silhouette eines Schoss', Foto: imago images / blickwinkel; Antenne Brandenburg
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Jacza und Wanda von Köpenick

Erst kürzlich ging es hier um das versunkene Schloß und die verwunschene Prinzessin vom Teufelssee am Fuße der Müggelberge. Die Sage ist wohlbekannt, auch Theodor Fontane fand sie erwähnenswert in seinen Wanderungen durch die Mark. Allerdings existiert noch eine andere– eine deutlich ältere Version dieser Sage - eine Geschichte aus dem 12. Jahrhundert und aus slawischer Zeit. Auch dort wird die Entstehung des Teufelssees mit einer Frau verbunden - in der Sage heißt sie Wanda und ist die Gemahlin des Jacza von Köpenick.

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Sagenhaftes Brandenburg: Landschaft mit See im Nebel, Silhouette Hammer und Amboss, Foto: imago images / blickwinkel; Antenne Brandenburg
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Der Schmied von Jüterbog

Bereits als junger Bursche war Peter in seiner Schmiede-Kunst überaus geschickt. Der Jüterboger wurde Barbarossas Rüstmeister auf Kaiser Friedrichs Kriegszug nach Mailand und Apulien. Schatzbeladen kehrte Peter zurück ins märkische Mantua. In Jüterbog sah er gute Tage, dann wieder böse, er verarmte und wurde alt. Und so saß er eines Tages in seinem Garten unter einem Birnbaum.

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Sagenhaftes Brandenburg: Landschaft mit See im Nebel, Silhouette eines Singvogels, Foto: imago images / blickwinkel; Antenne Brandenburg
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Die Finsterwalder Sänger

In Corona-Zeiten macht man sich in Finsterwalde Mut mit einer neuen Version des berühmten Sängerliedes. Aber wie kam es zum Nimbus der Sängerstadt? Dazu existieren gleich zwei Legenden. Die eine spricht von Schlacht und Tod, die andere von Handwerkerfleiß und Bürgerstolz. Beide sind sie frei erfunden – und haben dennoch einen wahren Kern, nämlich die lange Chortradition.

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Sagenhaftes Brandenburg: Landschaft mit See im Nebel, Silhouette einer Prinzessin, Foto: imago images / blickwinkel; Antenne Brandenburg
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Die Prinzessin in den Müggelbergen

Umgeben von dunklen Fichten und Moorgrund liegen sie da, die Müggelberge und der Teufelssee. Hier weist ein Fels, wahlweise als Teufelsaltar oder Prinzessinnenstein bezeichnet, auf jene Stelle hin, wo einst ein prächtiges Schloss gestanden haben soll. Doch die Prinzessin darin wurde verflucht...

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Sagenhaftes Brandenburg: Landschaft mit See im Nebel, Silhouette einer Mumie , Foto: imago images / blickwinkel; Antenne Brandenburg
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Mumien in Illmersdorf und Kampehl

Sie sind tot, aber irgendwie auch nicht. Mumien! Auch in Brandenburg gibt es sie, zum Beispiel die Mumie des Ritters Christian von Kahlebutz. Seine sterblichen Überreste locken noch heute Touristen nach Kampehl.

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Sagenhaftes Brandenburg: Landschaft mit See im Nebel, Silhouette eines Lutkis, Foto: imago images / blickwinkel; Antenne Brandenburg
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Das kleine Volk der Lausitz

Tief unter der Erde sollen sie gelebt haben, die kleinsten Bewohner Brandenburgs, die Lutki. Aber wie klein genau war denn das kleinste Volk der Lausitz? Und trug es grüne Zipfelmützen bei seinen sagenhaften Mondfesten?

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Sagenhaftes Brandenburg: Landschaft mit See im Nebel, Silhouette eines Hochzeitpaars, Foto: imago images / blickwinkel; Antenne Brandenburg
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Friedrich Wilhelm I., der Ehestifter

Friedrich Wilhelm I. liebte nicht nur die langen Kerls, seine hochgewachsenen Grenadiere, er wollte auch selbst für den notwendigen großwüchsigen Nachwuchs sorgen. Denn richtig lange Kerle waren damals in Preußen Mangelware.

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Sagenhaftes Brandenburg: Landschaft mit See im Nebel, Silhouette eines Hahns, Foto: imago images / blickwinkel; Colourbox.com; Antenne Brandenburg
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Der rote Hahn im grossen Stechlin

Im Ruppiner Land ist die merkwürdige Form des Stechlin-Sees seit Jahrhunderten Ausgangspunkt für allerlei Aberglauben, Gerüchte und Geschichten. So soll ein Riesen-Hahn auf dem Grund des Großen Stechlins leben.

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Sagenhaftes Brandenburg: Landschaft mit See im Nebel, Silhouette eines Kobolds, Foto: imago images / blickwinkel; Antenne Brandenburg
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Ein Kobold im Havelland

In einer einsamen Wassermühle im Havelland bat einst bei einem Unwetter ein Bärenführer um ein Quartier für die Nacht. Der Müller willigte ein, doch dann drangen unheimliche Geräusche aus der Scheune.

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Sagenhaftes Brandenburg: Landschaft mit See im Nebel, Silhouette eines Hexenmeisters, Foto: imago images / blickwinkel; Antenne Brandenburg
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Markgraf Hans, der Hexenmeister

Markgraf Hans soll dereinst in der Uckermark mit dem Teufel im Bunde gewesen sein. Johann (Hans) von Küstrin war ein erfolgreicher Landwirt und Geschäftsmann. Hat Neid zu den Gerüchten um den "Hexenmeister Hans" geführt?

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Sagenhaftes Brandenburg: Landschaft mit See im Nebel, Silhouette eines Bergs, Foto: imago images / blickwinkel; Antenne Brandenburg
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Ein märkischer Junkerstreich

Nördlich von Jüterbog liegen die sogenannten Mordberge. Was hat es mit dem dramatischen Namen der Sandhügel auf sich? Man erzählt sich, dass Ablasshändler Tetzel hier Opfer eines blutigen Raubzuges wurde...

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Sagenhaftes Brandenburg: Landschaft mit See im Nebel, Silhouette eines Riesen, Foto: imago images / blickwinkel; Antenne Brandenburg
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Die Riesen in der Mark

Steinzeit, Eiszeit oder Riesenzeit? Ein gewaltiger Stein am Wandlitzsee soll einstmals auf der anderen Uferseite gelegen haben. Aber dann hat sich ein Riese an ihm gestoßen, und so wurde der Steinbrocken voll Groll einmal über den See geschleudert. Aber auch andere Steine der Gegend sollen durch Riesen ihren heutigen Platz bekommen haben...

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