Mein Brandenburg. Lenzen ist unser Star., Bild: Antenne Brandenburg
Antenne Brandenburg

Ihr Ort ist unser Star: Lenzen

Schon von weitem zusehen: die Burg Lenzen mit ihrem markanten Turm, Bild: Antenne Brandenburg/Björn Haase-Wendt
Antenne Brandenburg/Björn Haase-Wendt

Mit Ausflugstipps! - 10 Fakten über Lenzen

Wussten Sie eigentlich, dass Lenzen als älteste Stadt der Prignitz gilt? Bereits im 8. Jahrhundert ließen sich im Urstromtal Slawen vom Stamm der Linonen nieder. Und wussten Sie, dass das Rambower Moor 2014 von der Heinz Sielmann Stiftung als Deutschlands schönstes Naturwunder ausgezeichnet wurde? Bei uns erfahren Sie aber auch, was es mit der Lenzener Narrenfreiheit auf sich hat und etwas über die seltene "Einzeigeruhr" des Rathauses. Und haben Sie schon mal von der Brezeltante gehört? Gehen Sie mit uns auf Entdeckertour in Lenzen.

Bildergalerie Lenzen

  • Lenzens Altstadt ist geprägt von den historischen Fachwerkbauten. Der Stadtkern ist deshalb ein Denkmal, Bild: Antenne Brandenburg/Björn Haase-Wendt
    Lenzens Altstadt ist geprägt von den historischen Fachwerkbauten. Der Stadtkern ist deshalb ein Denkmal | Bild: Antenne Brandenburg/Björn Haase-Wendt

  • Lenzen ist Mitglied der AG Historische Stadtkerne. Stück für Stück werden derzeit die leider teils baufälligen Fachwerkhäuser saniert, sofern sich neue Liebhaber finden, Bild: Antenne Brandenburg/Björn Haase-Wendt
    Lenzen ist Mitglied der AG Historische Stadtkerne. Stück für Stück werden derzeit die leider teils baufälligen Fachwerkhäuser saniert, sofern sich neue Liebhaber finden | Bild: Antenne Brandenburg/Björn Haase-Wendt

  • In diesem Ackerbürgerhaus zeigt der Lenzener Wolfgang Wiese, wie die Menschen früher im Ort lebten. Für Interessierte gibt es Führungen rund um das Ackerbürgerleben, Bild: Antenne Brandenburg/Björn Haase-Wendt
    In diesem Ackerbürgerhaus zeigt der Lenzener Wolfgang Wiese, wie die Menschen früher im Ort lebten. Für Interessierte gibt es Führungen rund um das Ackerbürgerleben | Bild: Antenne Brandenburg/Björn Haase-Wendt

  • Lenzens Rathäuser fielen immer wieder großen Stadtbränden zum Opfer. Das jetzige wurde 1713 wiederaufgebaut und mit einem Turm versehen. Die Besonderheit: die Einzeigeruhr und die Sonnenuhr, Bild: Antenne Brandenburg/Björn Haase-Wendt
    Lenzens Rathäuser fielen immer wieder großen Stadtbränden zum Opfer. Das jetzige wurde 1713 wiederaufgebaut und mit einem Turm versehen. Die Besonderheit: die Einzeigeruhr und die Sonnenuhr | Bild: Antenne Brandenburg/Björn Haase-Wendt

  • Am Lenzener Rathaus lohnt der Blick nach oben. Am Turm gibt es eine der wenigen Einzeiger-Uhren in Deutschland. , Bild: Antenne Brandenburg/Björn Haase-Wendt
    Am Lenzener Rathaus lohnt der Blick nach oben. Am Turm gibt es eine der wenigen Einzeiger-Uhren in Deutschland. | Bild: Antenne Brandenburg/Björn Haase-Wendt

  • Markantes Bauwerk im Stadtzentrum – das „Deutsche Haus“. Zwischen 2013 und 2015 wurde das Gebäude und frühere Hotel umfassend saniert. Heute beherbergt es das Lenzener Auenforum mit Kulturstube, Kochwerkstatt und Filzwerkstatt., Bild: Antenne Brandenburg/Björn Haase-Wendt
    Markantes Bauwerk im Stadtzentrum – das „Deutsche Haus“. Zwischen 2013 und 2015 wurde das Gebäude und frühere Hotel umfassend saniert. Heute beherbergt es das Lenzener Auenforum mit Kulturstube, Kochwerkstatt und Filzwerkstatt. | Bild: Antenne Brandenburg/Björn Haase-Wendt

  • Die St. Katharinen Kirche in Lenzen. Die Grundsteinlegung geht ins 14. Jahrhundert zurück. Immer wieder brannte sie in den Jahrhunderten aus und wurde neu aufgebaut. Erhalten blieben die spätgotischen Malereien, Bild: Antenne Brandenburg/Björn Haase-Wendt
    Die St. Katharinen Kirche in Lenzen. Die Grundsteinlegung geht ins 14. Jahrhundert zurück. Immer wieder brannte sie in den Jahrhunderten aus und wurde neu aufgebaut. Erhalten blieben die spätgotischen Malereien | Bild: Antenne Brandenburg/Björn Haase-Wendt

  • – Der „stumpfe Turm“ mit den Resten der Stadtmauer ist der einzig verbliebene Turm der mittelalterlichen Stadtbefestigung. Um 1700 stürzte das Kegeldach ein – so kam der Turm zu seinem Namen, Bild: Antenne Brandenburg/Björn Haase-Wendt
    – Der „stumpfe Turm“ mit den Resten der Stadtmauer ist der einzig verbliebene Turm der mittelalterlichen Stadtbefestigung. Um 1700 stürzte das Kegeldach ein – so kam der Turm zu seinem Namen | Bild: Antenne Brandenburg/Björn Haase-Wendt

  • In der Lenzener Altstadt besitzen zahlreiche Häuser noch historische Hausbalken-Inschriften. Sie thematisieren meist religiöse Wünsche der Hausherren, Bild: Antenne Brandenburg/Björn Haase-Wendt
    In der Lenzener Altstadt besitzen zahlreiche Häuser noch historische Hausbalken-Inschriften. Sie thematisieren meist religiöse Wünsche der Hausherren | Bild: Antenne Brandenburg/Björn Haase-Wendt

  • Der Verein hat schon viele Pokale eingeheimst. Das Bundesligateam wurde einmal sogar deutscher Vizemeister Bild: Antenne Brandenburg/Britta Streiter
    Der Verein hat schon viele Pokale eingeheimst. Das Bundesligateam wurde einmal sogar deutscher Vizemeister | Bild: Antenne Brandenburg/Britta Streiter

  • Die Löcknitz bietet sich in den warmen Monaten für eine Kanutour an. Mit etwas Glück entdeckt man Biber, Fischotter oder sogar einen Eisvogel, Bild: Antenne Brandenburg/Björn Haase-Wendt
    Die Löcknitz bietet sich in den warmen Monaten für eine Kanutour an. Mit etwas Glück entdeckt man Biber, Fischotter oder sogar einen Eisvogel | Bild: Antenne Brandenburg/Björn Haase-Wendt

  • Lenzen im alten Bahnhofsgebäude. Die Bahnstrecke in Lenzen wurde 1945 stillgelegt. In das ehemalige Bahnhofsgebäude ist eine Grundschule untergebracht. Zur Erinnerung an die frühere Funktion steht auf dem Schulhof noch ein alter Eisenbahnwaggon, Bild: Antenne Brandenburg/Björn Haase-Wendt
    Lenzen im alten Bahnhofsgebäude. Die Bahnstrecke in Lenzen wurde 1945 stillgelegt. In das ehemalige Bahnhofsgebäude ist eine Grundschule untergebracht. Zur Erinnerung an die frühere Funktion steht auf dem Schulhof noch ein alter Eisenbahnwaggon | Bild: Antenne Brandenburg/Björn Haase-Wendt

  • Abendstimmung am Rudower See, Bild: Antenne Brandenburg/Björn Haase-Wendt
    Abendstimmung am Rudower See in Lenzen | Bild: Antenne Brandenburg/Björn Haase-Wendt

  • Schon von weitem zusehen: die Burg Lenzen mit ihrem markanten Turm, Bild: Antenne Brandenburg/Björn Haase-Wendt
    Schon von weitem zusehen: die Burg Lenzen mit ihrem markanten Turm | Bild: Antenne Brandenburg/Björn Haase-Wendt

  • Heute sind in der Burg Lenzen u.a. das BUND-Besucherzentrum und ein Hotel untergebracht, Bild: Antenne Brandenburg/Björn Haase-Wendt
    Heute sind in der Burg Lenzen u.a. das BUND-Besucherzentrum und ein Hotel untergebracht | Bild: Antenne Brandenburg/Björn Haase-Wendt

  • Die „Lenzener Narrenfreiheit“ steht auf dem Platz vor der Burg. Die Figurengruppe basiert auf einen Brief des Amtsmannes Gijsels van Lier, den er dem Kurfürsten schrieb. Darin berichtete er von den turbulenten Verhältnissen in Lenzen nach dem 30-Jährigen Krieg, Bild: Antenne Brandenburg/Björn Haase-Wendt
    Die „Lenzener Narrenfreiheit“ steht auf dem Platz vor der Burg. Die Figurengruppe basiert auf einen Brief des Amtsmannes Gijsels van Lier, den er dem Kurfürsten schrieb. Darin berichtete er von den turbulenten Verhältnissen in Lenzen nach dem 30-Jährigen Krieg | Bild: Antenne Brandenburg/Björn Haase-Wendt

  • Grenzgänger: die Fähre Lenzen – Pevestorf. Seit 1992 verbindet die Fähre „Westprignitz“ Brandenburg und Niedersachsen auf dem Wasserweg, Bild: Antenne Brandenburg/Björn Haase-Wendt
    Grenzgänger: die Fähre Lenzen – Pevestorf. Seit 1992 verbindet die Fähre „Westprignitz“ Brandenburg und Niedersachsen auf dem Wasserweg | Bild: Antenne Brandenburg/Björn Haase-Wendt

  • Links der Altdeich, rechts der neue Deich. Die Deichrückverlegung vereinigt Hochwasser- und Naturschutz. Ein neuer Deich wurde weiter ins Land gebaut, der Altdeich an sechs Stellen geschlitzt. So entstanden mehr als 400 Hektar zusätzliche Überflutungsflächen, Bild: Antenne Brandenburg/Björn Haase-Wendt
    Links der Altdeich, rechts der neue Deich. Die Deichrückverlegung vereinigt Hochwasser- und Naturschutz. Ein neuer Deich wurde weiter ins Land gebaut, der Altdeich an sechs Stellen geschlitzt. So entstanden mehr als 400 Hektar zusätzliche Überflutungsflächen | Bild: Antenne Brandenburg/Björn Haase-Wendt

  • Durch die Deichrückerlegung entstand bei Lenzen neuer Lebensraum für die Tier- und Pflanzenwelt. Außerdem wurden so mehr als 400 Hektar neue Überflutungsflächen für Hochwasser geschaffen. , Bild: Antenne Brandenburg/Björn Haase-Wendt
    Durch die Deichrückerlegung entstand bei Lenzen neuer Lebensraum für die Tier- und Pflanzenwelt. Außerdem wurden so mehr als 400 Hektar neue Überflutungsflächen für Hochwasser geschaffen. | Bild: Antenne Brandenburg/Björn Haase-Wendt

  • Die deutsch-deutsche Grenze bestimmte Jahrzehnte lang das Leben in und um Lenzen. Seit dem 2. Dezember 1989 ist die Teilung Geschichte, Bild: Antenne Brandenburg/Björn Haase-Wendt
    Die deutsch-deutsche Grenze bestimmte Jahrzehnte lang das Leben in und um Lenzen. Seit dem 2. Dezember 1989 ist die Teilung Geschichte | Bild: Antenne Brandenburg/Björn Haase-Wendt

  • Relikte aus vergangenen Zeiten: der alte Grenzturm am Fähranleger Lenzen erinnert an die deutsch-deutsche Teilung. Heute kann der Grenzturm besichtigt werden, Bild: Antenne Brandenburg/Björn Haase-Wendt
    Relikte aus vergangenen Zeiten: der alte Grenzturm am Fähranleger Lenzen erinnert an die deutsch-deutsche Teilung. Heute kann der Grenzturm besichtigt werden | Bild: Antenne Brandenburg/Björn Haase-Wendt

  • Der „Böse Ort“ bei Lenzen. Bei Hochwasser früher ein neuralgischer Punkt. Denn die Elbe macht hier einen 90 Grad-Knick und die Wassermassen drückten gegen den Deich. Durch die Deichrückverlegung entspannte sich die Situation., Bild: Antenne Brandenburg/Björn Haase-Wendt
    Der „Böse Ort“ bei Lenzen. Bei Hochwasser früher ein neuralgischer Punkt. Denn die Elbe macht hier einen 90 Grad-Knick und die Wassermassen drückten gegen den Deich. Durch die Deichrückverlegung entspannte sich die Situation. | Bild: Antenne Brandenburg/Björn Haase-Wendt

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Brandenburg hat viele Perlen, manche sind ganz offensichtlich, andere eher versteckt. "Ihr Ort ist unser Star" auf Antenne Brandenburg - regelmäßig haben wir in den letzten Jahren einen Brandenburger Ort in den Fokus gerückt. Was hat der Ort, was andere nicht haben, was dürfen Hörer nicht verpassen?
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