Seit Jahren schon erscheinen im Quintus-Verlag in enger Zusammenarbeit mit dem Gerhart-Hauptmann-Museum Erkner Einzelausgaben zum Werk des Dichters. Das reicht von einigen schmalen Novellen-Bänden bis hin zum dicken Roman. In diesem Spätherbst nun sind zwei der frühen Erzählungen von Gerhart Hauptmann in einen Band zusammengeführt worden: Zum einen „Bahnwärter Thiel“ und dazu „Der Apostel“, beide geschrieben von Hauptmann, als der 25 Jahre alt war. Zumindest Bahnwärter Thiel, eine Mordgeschichte, spielt in der Gegend um Erkner, und Frank Schroeder legt uns das Büchlein ans Herz:

Der Große Gopnik ist eine rasante und ironische, zuweilen auch zynische Bewegung durch Zeit und Raum, in der sich Stalin, Putin und die Eltern des Schriftstellers, seine Schriftstellerkollegen und seine Frauen wie zum Abendessen an einem Tisch wiederfinden, um die eine unlösbare Frage zu stellen: Wie konnte es nur so weit kommen?

Acht Jahre mussten sich die Fans der "Tribute von Panem" gedulden – heute kommt der fünfte Teil der Filmreihe über die "Hungerspiele" in die Kinos: DIE TRIBUTE VON PANEM – THE BALLAD OF SONGBIRDS AND SNAKES – produziert unter anderem hier im Studio Babelsberg. Frauke Gust hat den Film für uns gesehen und mit dem Szenenbildner Uli Hanisch über spannende Drehorte in Berlin gesprochen.

Nach der Traffikant vor ein paar Jahren, kommt in dieser Woche eine weitere Adaption eines Robert Seethaler Romans in die Kinos. Wieder einer historischer Blick zurück durch die Augen eines eigentlich unbeteiligten Beobachters. „Ein ganzes Leben“ heißt der Film nach dem gleichnamigen Roman. Alexander Soyez hat sich den Film angeschaut.

Sebastian Fitzek ist nicht nur der erfolgreichste deutsche Thriller-Autor, sondern der erfolgreichste Autor überhaupt im Moment. Jeder seiner schon deutlich über 20 Romanthriller wurde zum Bestseller. Und seit gestern gibt es nicht nur seinen neusten Streich „Die Einladung“ im Buchhandel, sondern auch die Adaption seines Debütroman „Die Therapie“ als Hochglanz-Serienerlebnis auf Amazon Prime.