Ach, das hat sich doch wohl jeder von uns schon einmal vorgestellt: In die eigene Vergangenheit reisen und dann alles, was man früher falsch gemacht hat, einfach rückgängig machen. Ganz so wie im Film „Zurück in die Zukunft“. Nicht ganz so turbulent, also ohne Fluxkompensator, aber ebenso spannend geht es in einem neuen Roman zu, der in Frankfurt an der Oder spielt: „Das vorläufige Ende der Zeit“ von Berni Mayer. Auch hier wird fleißig in die Vergangenheit gereist, oder vielleicht doch nicht? Frank Schroeder hat den Roman gelesen: