Er hat sich bereits vor dem Soul der Sixties und dem Jazz des „Great American Songbook“ verneigt. Nun taucht Rod Stewart erneut in den Katalog der Evergreens ein und huldigt mit „Swing Fever“ Big-Band-Klassikern. Dass er im nächsten Jahr 80 wird, mag man kaum glauben: Rod Stewarts Reibeisenstimme klingt wie eh und je, noch immer hat er seine aufgestellten Strubbelhaare und die Straßenköter-Ausstrahlung, über die auch der weiße Anzug nicht hinwegzutäuschen vermag, in dem er sich auf dem Cover seines neuen Albums präsentiert.

Die Erstveröffentlichung von „Band on the run“ liegt nunmehr ein halbes Jahrhundert zurück – jetzt kommt die Jubiläumsedition als 2-LP-Set, LP, 2-CD-Version und in digitalen Formaten. Das Besondere daran: auf der zweiten CD sind alle Titel underdubbed.

Mit seinem fünften Album, BITTER SWEET LOVE, zeigt sich James Arthur von seiner besten Seite und bietet dreizehn atemberaubende Songs voller Emotionen. Musikalisch bewegt er sich dabei zwischen nostalgischem Rock und R´n´B bis hin zu Pop und Soul, womit er sich wieder mehr am Musikgeschmack seiner Fanbase orientiert.

Fünf Jahre nach ihrem letzten Album melden sich Take That mit „This Life“ musikalisch zurück. Darauf präsentieren die mittlerweile nur noch drei der einstigen fünf Take Thater Gute-Laune-Popsongs mit lebensbejahenden Texten. Im Vordergrund stehen ihre Stimmen und der Harmoniegesang aller, denn egal wie man sie heute nenne, ob Boy- oder Mangroup, sie seien vor allem eine Vocal Harmony-Gruppe, betont die Band.

Laute, lustige, Disko- statt „stille, heilige“ Nacht lautet die Devise auf Chers erstem Weihnachtsalbum „Christmas“. Es sollte alles andere als traditionell sein, das war die Bedingung der Popikone, die eigentlich nie ein eigenes Weihnachtsalbum machen wollte. Das Ergebnis: 13, meist tanzbare, Titel, eigene sowie klassische Cover.